Moin, ich bin Alexandra,

an dem Moin erkennt man gleich, dass ich mit meiner Familie in Schleswig-Holstein – dem Land zwischen den Meeren lebe. Weite Sicht, viel Horizont, aber auch stürmische See – das bringt es auf den Punkt und passt auch zu meiner Biografie.

Stürmische Zeiten ...

Gab es viele in meinem Leben. Das Schreiben ist meine Liebe, aber die Verlagswelt ist auch nichts für schwache Nerven. Ich war lange eine gute, aber schlecht bezahlte freie Journalistin. Erst einen Tag nach meinem 50. Geburtstag habe ich mich neu auf den Weg gemacht und bin heute eine erfolgreiche schreibende Unternehmerin.  
Es ist nie zu spät, auch spät neu anzufangen!

Ich habe viele stürmische Zeiten erlebt. Sie waren schmerzhaft und hart, aber ich glaube, dass sie mich zu einem besseren SchreibCoach und zu einer besseren Autorin gemacht haben. Diese Zeiten haben auch meinen Wertekanon geprägt, der in unsere Zusammenarbeit einfließt.

Ich erzähle noch ein bisschen über mich, damit du mich kennenlernst:

Das ist eine Seite von mir, die zeigt, warum ich meinen Job richtig gut mache:

Nach meinem Literatur- und Medienstudium in Marburg habe ich ein Volontariat bei der Tageszeitung gemacht und dann 25 Jahre als freie Journalistin gearbeitet.

Seit über 15 Jahren bin ich außerdem Schreib-Coach, Autorin und Ghostwriterin.

Mittlerweile habe ich 25 Bücher selber geschrieben oder meine Kund*innen dabei begleitet.

2020 bin ich mit dem Buch „Endlich Ben, Transgender – Mein Weg vom Mädchen zum Mann“, der Lebensgeschichte von Benjamin Melzer, endlich 😉 auf der Spiegel-Bestseller-Liste gelandet. 
2023 ist das noch einmal gelungen:
Mit dem Buch für Stephanie Fuchs und den Knaur-Verlag »Esepata – Mein Platz ist bei den Massai«. 

Und stehe als Speakerin zu den Themen Frauen, Digitalisierung, New Work auf Bühnen.  

Ich sehe mich als Mutmacherin – für Frauen, für Kreative, für Mutlose.

Es ist nie zu spät, um neu anzufangen!

Und das ist die andere Seite, die auch wichtig war.

Bevor die Digitalisierung mir den Erfolg brachte, hat sie den Journalismus extrem verändert. Ich habe mich in den Wahnsinn gearbeitet und bin dabei immer ärmer geworden. Aber in der Rushhour meines Lebens als berufstätige Mutter, habe ich das nicht wahrgenommen.

Mein Sohn war 7 Wochen alt und meine Tochter 3 Jahre, als bei mir eine sehr seltene Krebsart diagnostiziert wurde. Da gibt es nichts zu beschönigen: Das war richtig scheiße als Freiberuflerin mit zwei kleinen Kindern, ohne gelben Zettel und finanzielle Absicherung – also arbeiten während der Chemo ...

Aber, ich hatte das Glück meines Lebens, denn ich habe es überstanden.  
Ich habe damals erstmals erkannt, was wirklich wichtig ist!
Derweil ging der Journalismus immer weiter den Bach runter. Viel Arbeit, für immer weniger Geld, dem man auch noch hinterher betteln musste. Das tat weh, denn ich liebte es, Journalistin zu sein.
In diesem Alltagskampf hatte ich wieder aus den Augen verloren, was wirklich wichtig ist.
Burnout ... Ich brauchte noch die zweite Keule, um für mich einzustehen, die Angst zu überwinden und meinen Weg zu finden. Ich holte mir Hilfe, stand wieder auf und lernte „Nein“ zu sagen – zu schlechten Jobs für zu wenig Geld und zu schlechten Menschen.
Und ich habe eine große Liebe mehr Raum in meinem Leben eingeräumt: Bücher!
Als Autorin und Buchmentorin konnte ich mein Talent als liebevolle Prozessbegleiterin durch schwere Geschichten zeigen.
Gute Bücher haben oft ein Happy End. Und war dann alles ganz leicht? Nein, als kreative Selbstständige ist das Arbeitspensum in der Verlagswelt nicht immer leicht einzuschätzen. Und alte Muster lassen sich nicht so leicht überwinden. Die Pandemie und die Veränderungen in unserer Gesellschaft gingen auch an mir nicht spurlos vorüber.
Der Berg wurde wieder zu hoch und ich zog erneut die Reißleine.
Deswegen sind meine Coachings nun begrenzt und die Schreib-WG ein Selbstlernbereich. Das Leben ist Veränderung.
Ich schreibe das so offen, weil wir Offenheit brauchen. 
Wenn wir zusammen arbeiten , brauche ich auch dein Vertrauen, denn wir werden über sehr persönliche Dinge sprechen. Außerdem möchte ich mich wahrhaftig zeigen – mit allen Facetten des Lebens - eben als Mensch.

Selbstwert - Und was Du mir wert bist:

Du siehst, ich bin schon eine „Queen of Krise“. Aber beide Seiten haben mich zu der Frau gemacht, die ich nun bin. Heute bin ich nicht mehr getrieben, sondern Gestalterin meines Unternehmens. Meine Erfahrung aus allen Bereichen fließen in unsere Zusammenarbeit ein. 
Du arbeitest also mit einer Frau mit viel Erfahrung im Leben, im Schreiben, in der Verlagsbranche und im Selfpublishing, mit einer berufstätigen Mutter, mit einer Frau, die den digitalen Wandel vollzogen hat und bundesweit offline und online arbeitet und sich angemessen bezahlen lässt.

Was mein Bestseller-Buddy Ben über mich sagt:

Ich war am Anfang skeptisch, weil ich dachte, dass diese „Bücherwürmer“ so steif sind. Außerdem bist Du ja viel älter und so hatte ich meine Befürchtungen. Dann haben wir uns kennengelernt und gemerkt, dass Du Dein Herz auch auf der Zunge trägst. 

Wir waren direkt auf einer Wellenlänge, es hat sofort geklickt. Egal welches Thema wir dann in der folgenden Zeit angesprochen haben, wir konnten über alles - auch unterhalb der Gürtellinie sprechen. Ich habe mich nie geschämt bei Dir. Ich habe mich so wohl mit Dir gefühlt in der Zusammenarbeit. Du hast meinen Sound voll getroffen. Du warst immer für mich da – auch außerhalb des Buchprozesses. Wir haben so viel Vertrauen zueinander entwickelt. Ich kann nur jedem empfehlen, der ein Buch schreiben will, dass mit Dir zu machen. Ich bin unglaublich froh und dankbar, dass wir das gemeinsam gerockt haben!

BenjaminMelzer_Spiegel-Bestseller-Endlich Ben-Transgender

Benjamin Melzer

Bestseller-Autor, Model & Influencer